tRANSFORMATION KÖNNEN WIR.
SEIT JAHREN.

jetzt auch mit ki.

 

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Was hinter dem Namen VIMAKI und dem Oktopus steckt

Der Name ist kein Zufall. "VI" steht für Virginia, "MA" für Markus, soweit logisch. Das "KI" am Ende? Das steht für Künstliche Intelligenz, aber das haben Sie sicher schon erraten.

 

Aber da ist noch mehr: "VIMA" bedeutet auf Griechisch "Schritt" oder "Stufe". Und genau das machen wir: Wir helfen Unternehmen dabei, den nächsten Schritt zu gehen. Nicht den übernächsten, nicht drei auf einmal, sondern den nächsten. Den richtigen.

 

Unser Logo ist übrigens ein Oktopus. Nicht, weil wir uns für übermäßig klug halten (auch wenn Oktopusse tatsächlich ziemlich intelligent sind), sondern weil sie mit ihren vielen Armen gleichzeitig unterschiedlichste Aufgaben jonglieren können. Sie sortieren, lösen knifflige Probleme und bekommen sogar Dinge auf, an denen andere sich die Finger wund drehen. Virginia und Markus arbeiten ähnlich: zwei unterschiedliche Köpfe, ein gemeinsames Ziel. Und genug metaphorische Arme, um gleichzeitig an Organisation, Kompetenzen und KI-Integration zu arbeiten, ohne dass etwas auf der Strecke bleibt.

Octogames

Was hinter dem Namen VIMAKI und dem
Oktopus steckt

Der Name ist kein Zufall. "VI" steht für Virginia, "MA" für Markus, soweit logisch. Das "KI" am Ende? Das steht für Künstliche Intelligenz, aber das haben Sie sicher schon erraten.

 

Aber da ist noch mehr: "VIMA" bedeutet auf Griechisch "Schritt" oder "Stufe". Und genau das machen wir: Wir helfen Unternehmen dabei, den nächsten Schritt zu gehen. Nicht den übernächsten, nicht drei auf einmal, sondern den nächsten. Den richtigen.

 

Unser Logo ist übrigens ein Oktopus. Nicht, weil wir uns für übermäßig klug halten (auch wenn Oktopusse tatsächlich ziemlich intelligent sind), sondern weil sie mit ihren vielen Armen gleichzeitig unterschiedlichste Aufgaben jonglieren können. Sie sortieren, lösen knifflige Probleme und bekommen sogar Dinge auf, an denen andere sich die Finger wund drehen. Virginia und Markus arbeiten ähnlich: zwei unterschiedliche Köpfe, ein gemeinsames Ziel. Und genug metaphorische Arme, um gleichzeitig an Organisation, Kompetenzen und KI-Integration zu arbeiten, ohne dass etwas auf der Strecke bleibt.

vIRGINIA

...ist das, was man ein echtes Sprachtalent nennt, sie ist multilingual und kommunikationsstark. Als Sozialwissenschaftlerin hat sie schon früh gemerkt, dass Daten Geschichten erzählen können, wenn man sie richtig zum Sprechen bringt. Empirische Sozialforschung und Arbeits- und Organisationspsychologie waren ihr Sprungbrett von der Forschung in die Beratung.

 

Virginia hat bereits 2010 ein Digitalisierungsprojekt koordiniert, in dem mit Machine Learning gearbeitet wurde, als andere noch fragten, was das überhaupt ist. Seitdem hat sie zahlreiche Transformationsprojekte begleitet, Kompetenzen entwickelt und ein Forschungsprojekt zu digitalen Kompetenzen von der Idee bis zur Publikation umgesetzt. Dabei hat sie sich auch intensiv mit New Work beschäftigt, denn moderne Arbeitsweisenund KI ergänzen sich perfekt. Als KI-Managerin versteht sie die Technik dahinter, kann Python und R, arbeitet agil und weiß vor allem, wie man KI sinnvoll anwendet statt nur darüber zu reden.

Markus

...hat den klassischen Weg genommen und dann alles anders gemacht: Banklehre, Sozialwissenschaften studiert, direkt in die Beratung. Mit Bankenfusionen und Prozessoptimierung hat alles begonnen, bis ihm klar wurde: Die besten Prozesse nützen nur, wenn sie auch von den Menschen mitgetragen werden. Also wurde er Changemanager und später KI-Manager, weil Transformation eben mehr ist als nur neue Software zu installieren.

 

Dabei war Markus schon immer IT-affin, hat verstanden, wie Systeme und Tools funktionieren, lange bevor alle von Digitalisierung sprachen. Genau diese Kombination macht ihn zum KI-Talent: Er weiß, wie Technologie funktioniert und wie Menschen ticken. Alles, was er in Jahren der Organisationsentwicklung gelernt hat, zahlt sich jetzt bei der KI-Integration aus.

vIRGINIA

...ist das, was man ein echtes Sprachtalent nennt, sie ist multilingual und kommunikationsstark. Als Sozialwissenschaftlerin hat sie schon früh gemerkt, dass Daten Geschichten erzählen können, wenn man sie richtig zum Sprechen bringt. Empirische Sozialforschung und Arbeits- und Organisationspsychologie waren ihr Sprungbrett von der Forschung in die Beratung.

 

Virginia hat bereits 2010 ein Digitalisierungsprojekt koordiniert, in dem mit Machine Learning gearbeitet wurde, als andere noch fragten, was das überhaupt ist. Seitdem hat sie zahlreiche Transformationsprojekte begleitet, Kompetenzen entwickelt und ein Forschungsprojekt zu digitalen Kompetenzen von der Idee bis zur Publikation umgesetzt. Dabei hat sie sich auch intensiv mit New Work beschäftigt, denn moderne Arbeitsweisen und KI ergänzen sich perfekt. Als KI-Managerin versteht sie die Technik dahinter, kann Python und R, arbeitet agil und weiß vor allem, wie man KI sinnvoll anwendet statt nur darüber zu reden.

Markus

...hat den klassischen Weg genommen und dann alles anders gemacht: Banklehre, Sozialwissenschaften studiert, direkt in die Beratung. Mit Bankenfusionen und Prozessoptimierung hat alles begonnen, bis ihm klar wurde: Die besten Prozesse nützen nur, wenn sie auch von den Menschen mitgetragen werden. Also wurde er Changemanager und später KI-Manager, weil Transformation eben mehr ist als nur neue Software zu installieren.

 

Dabei war Markus schon immer IT-affin, hat verstanden, wie Systeme und Tools funktionieren, lange bevor alle von Digitalisierung sprachen. Genau diese Kombination macht ihn zum KI-Talent: Er weiß, wie Technologie funktioniert und wie Menschen ticken. Alles, was er in Jahren der Organisationsentwicklung gelernt hat, zahlt sich jetzt bei der KI-Integration aus.